DER LEHRER ARÁNYI-ASCHNER

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Gedanken zum Unterricht von Prof. Georg Arányi-Aschner

„Komponierst du? – Nein? Du Glücklicher! Aber wie haltest du das aus? Ich will manchmal auch nicht komponieren, aber ich tue es trotzdem. Ich kann einfach nicht anders, ich muss!“

Dieses mit schelmischen Lächeln und begeistert leuchtenden Augen vorgebrachte Bonmot von Prof. Georg Arányi-Aschner drückt seine unglaubliche – an wechselseitige Besessenheit grenzende – Liebe zur Musik aus.

Der vollständige Text mit Gedanken und Anektoten von R. Fischer zum Unterricht von Georg Arányi-Aschner (PDF).

 


Ein Tag wie jeder andere?

Ein Tag wie jeder andere? Nein, Instrumentationsstunde bei Professor Arányi-Aschner, also doch etwas Besonders.

Heute werden wir von Ihnen (Anmerk.: Prof. Arányi-Aschner) mit der verheißungsvollen Ankündigung erwartet, im Laufe der Stunde noch ein ganz spezielles Musikbeispiel zu hören. Wie so oft haben Sie unsere Neugier geweckt, indem Sie neben Instrumentationslehrstücken aller Epochen stets auch Außergewöhnliches und Exotisches präsentieren. Cymbal und Tárogató (ein ungarisches Holzsaxophon) hatte in Ihrem Unterricht ebenso Platz, wie die alten Bekannten der großen Orchesterfamilie.

Mehr Erinnerungen an Unterrichtsstunden mit Prof. Arányi-Aschner in "Ein Tag wie jeder andere?" (PDF) von D. Mayer. 

 


Über das Klavierüben

Vortrag über das Klavierüben (PDF) über das Ausbessern von "geistigen" und mechanischen Fehlern beim Erlernen eines Werkes .